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Wolfram Geiss
Violoncello

KONTAKT
Wolfram Geiss
Auf der Bünte 3
34130 Kassel

FON (0561) 6 76 72

E-MAIL wolfram.geiss(at)t-online.de

Bild:Geiss
SELBSTDARSTELLUNG   

Selbstdarstellung

Wolfram Geiss, geboren in Mainz, studierte in Frankfurt, Freiburg und Bloomington (USA), u.a. bei Janos Starker. Er gewann diverse Male den 1. Bundespreis bei "Jugend Musizert" und wurde 1. Preisträger beim internationalen Wettbewerb Indianapolis und Indiana University. Zu seinen Lehrern gehörten Alexander Molzahn, Christoph Henkel, Janos Starker,Boris Pergamentschikow, Antonio Janigro, Györgi Sebök, Josef Gingold sowie das Beaux–Arts-Trio.

Wolfram Geiss war 1978 Solocellist in Essen. 1979 bis 1980 unterrichtete er an der Musikhochschule in Trossingen und wurde 1980 Solocellist am Staatstheater Kassel. Er wirkte als Solocellist mit bei verschiedenen Festivals u.a., Bachakademie Stuttgart, Solistes Europeennes de Luxembourg, internationales Mahlerfest Kassel, Österreich-Ungarische-Haydn-Philharomie Schloss Esterhazy, Festspielorchester Bayreuth. Als Solist trat er mit Dirigenten wie Adam Fischer, James Lockhard, Hans Wallat, Woldemar Nelsson, Peter Schneider, Roberto Paternostro, Siegfried Heinrich, Marc Piollet auf.

Mit seinem in 1978 gegründeten Pallas–Trio gewann er 1980 den 2. Preis in Colmar sowie den ersten Preis in Florenz und in 1981 in Paris. CD–Einspielungen folgten mit Trios von Mozart,Mendelssohn, Brahms, Smetana, Spohr , Kiel, Pfitzner u.a. Mit diversen Ensembles, meist jedoch mit dem Pallas–Trio , bereiste er Japan, Frankreich, Spanien, England, Italien, Skandinavien, Ungarn , Tschechien, Polen, Portugal, Nord-Afrika, Österreich und China.

Sein Ensemble „Cellikatessen“ (inzwischen 2 CD’s) konnte bei Rundfunkaufnahmen und Konzerten in Dresden, Berlin, Hamburg und München ein begeistertes Publikum gewinnen.
Er unterrichtete auf Kursen in Österreich, Schweden, USA und Deutschland, leitet seit 1982 eine Ausbildungsklasse für Violoncello an der Musikakademie der Stadt Kassel und tritt regelmäßig als Solist auf.

Wolfram Geiss spielt ein N.F. Vuillaume–Cello aus dem Jahre 1860.


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Bild:Geiss

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