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Fachschule für Kunst und Kunsttherapie
Kunsttherapie | Weiterbildung

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Regula Rickert
Kassel

HANDY 0174 1626266

E-MAIL info(at)kunsttherapie.net
WWW www.kunsttherapie.net

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SELBSTDARSTELLUNG   

Selbstdarstellung

Das Weiterbildungs- und Selbsterfahrungsangebot richtet sich sowohl an erfahrene Berater und Therapeuten als auch an interessierte Laien, die sich lernend mit der eigenen Lebenserfahrung und Persönlichkeit auseinandersetzen wollen.

Die zweijährige Weiterbildung im Fach Kunsttherapie wendet sich in erster Linie an Menschen aus pädagogischen, künstlerischen, therapeutischen und psychosozialen Berufsfeldern, die Kunsttherapie in ihren bestehenden Arbeitsrahmen integrieren möchten. Die Weiterbildung kann auch als Orientierung für eine veränderte Berufs- oder Lebensperspektive genutzt werden.

Die berufsbegleitenden Studiengänge „Tiefenpsychologische Arbeit mit Bildern“, „Kunsttherapie mit Fachabschluss“ und „Körperorientierte Kunsttherapie“ werden auch von studierten Dipl. Kunsttherapeuten und Dipl. Psychologen besucht, um ihre Kenntnisse aufzufrischen und zu ergänzen. Moderne neuropsychologische und tiefenpsychologische Ansätze verbinden sich zu einem in Deutschland einmaligen Konzept.

Die kunsttherapeutischen Ausdrucksarbeit (Maltherapie und plastisch-bildnerische Kunsttherapie), tiefenpsychologische Bildarbeit (katathymes Bilderleben), systemischer Bildanalyse und in der Theaterarbeit des "streaming theatre" können auch in Einzelsitzungen wahrgenommen werden.

Im Kreativcoaching werden mit Hilfe von Systemaufstellungen, einem bildgebenden Verfahren, welche die Dynamik und die zugrundeliegende Struktur von Problemen und mögliche Lösungen sichtbar macht, Beziehungsstrukturen im dreidimensionalen Raum sichtbar gemacht und repräsentiert. Diffus erscheinende Sachverhalte klären sich im Rahmen eines dynamischen Diagnoseschemas, welches auf die basale Grammatik und das implizite Wissen des spezifischen Systems zurückgreift. Im szenischen Raum der Aufstellung werden Repäsentanten verortet und im Beziehungsfeld zu ihrer repräsentativen Wahrnehmungen befragt. So ergibt sich eine vorher unbewusste Dimension von Lösungsansätzen.


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