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die dezentrale
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SELBSTDARSTELLUNG   

Selbstdarstellung

über die dezentrale
vom clandestzine zur dezentrale

Die dezentrale ging 2017 aus dem Clandestzine hervor – weniger personell, als ideell und finanziell. Vielleicht waren wir bloß die letzten Fans. Zwischen 2010 und 2013 haben die Zineasten wirklich schöne Sachen gemacht – monatlich, analog, in schwarz-weiß. Neben Terminen fanden sich darin inhaltliche Beiträge: Texte, Collagen, Berichte, usw. — ab und zu auch zu einem inhaltlichen Schwerpunkt. Für jede Ausgabe des gedruckten Zines übernahm eine andere Person die grafische Gestaltung. Stückzahl je nach Faltaufwand 300 bis 500 Stück.

zwischen papierflieger und spaceshuttle

Die dezentrale versucht heute ein wenig weiter zu denken und beschleunigt zur Zeit irgendwo zwischen den Papierfliegern des Clandestzines und einem klimaneutralen Spaceshuttle mit Internetantrieb. Treu geblieben sind wir dem Gedanken, dass Menschen, Dinge und Ideen zuerst sichtbar werden müssen – in Terminkalendern, Debattenbeiträgen, auf Veranstaltungen, in Zines – bevor sie sich verbinden können, um an der Gesellschaft zu arbeiten, in der sie leben wollen. Wir sind ein Kollektiv, das nach alten und neuen Formaten sucht, diesen Gedanken praktisch werden zu lassen.

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