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provocale
Chor in gewerkschaftlicher Tradition

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Bernd Winter
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Selbstdarstellung

Ob Samba an der Copacabana oder Tango in der Rotlichtbar – provocale entführt sein Publikum gerne dahin, wo es heimlich immer schon mal sein wollte. Dem Kasseler Chor ist dabei kein musikalisches Genre fremd und keine Inszenierung zu schräg. Immer enthalten seine Programme den kleinen ironischen Seitenhieb oder haben „einen Fuß in der Tür zum Kabarett“, wie die Hessische Allgemeine einmal lobend erwähnte.

Seine Songs stammen dabei vor allem aus den Bereichen Pop, Swing und mehr und mehr auch dem Jazz, doch der Chor lässt sich ungern in eine bestimmte musikalische Ecke schieben. Vom Choral des 17. Jahrhunderts über kleine Opernparodien enthält sein Repertoire alles, was ihm selbst Spaß macht. Dass er es versteht, den dann auch auf sein Publikum zu übertragen, ist zu einem typischen Markenzeichen von provocale geworden.

provocale wurde 1979 als „DGB-Chor Kassel“ gegründet und ist dieser Tradition treu. Das politische Lied, ob in seiner traditionellen Form oder als Songs internationaler Befreiungsbewegungen, wäre ohne ihn in Nordhessen nicht wieder belebt worden


provocale wird seit 2006 von Martje Grandis geleitet, die Proben finden donnerstags ab 19:30 Uhr im Philipp-Scheidemann-Haus statt.


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