Anant Kumar

Autor
Anant Kumar

„Es geht um Liebe, um die Mikroebenen menschlicher Beziehungen, kurz: um ganz Alltägliches. Dies, die Möglichkeit, sich zu identifizieren, aber auch sich „ertappt“ zu fühlen, macht den Reiz der Arbeiten Kumars aus.“ (taz)

„To borrow one final time from Canetti, Kumar’s seems to be the tongue set free that speaks of promise for writers of German literature, regardless of their origin – a tongue whose mouth is less important than the words it utters.“
(The International Fiction Review, Canada)

„Eine von Kumars Stärken ist zweifellos, dass er in vielen Genres zu Hause ist.“
(Mitteldeutsche Zeitung)

Auszeichnungen (eine Auswahl):
Poeticus-Kurzgeschichten-Preis, Spittal/A 2003; Förderstipendium, Sylt-Quelle, Rantum 2003; Finalist, Würth-Literatur-Preis 2002 (Tübinger Poetik-Dozentur); Finalist, UNESCO-May-Ayim-Award (Lyrik), Berlin 2004; Rudolf-Descher-Feder der IGdA 2006

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