Sabine Stange

1950 geboren in Melsungen
Studium Film/Fernsehen und Kunstpädagogik an der Werkkunstschule Kassel und an der Hochschule für bildende Künste Kassel. Experimente mit Foto und Video. Kunst als Forschungsfeld zu Phänomenen des Wahrnehmens, des Sehens.
Regelmäßige Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland (u.a.):
Rahmenprogramm der documenten 10, 11 und 12; Goldsteinpark Frankfurt; Neuer Kasseler Kunstverein; Teilnahme an Künstlerfestausstellungen im Kulturbahnhof Kassel; Kunsthaus Gera; Academie of Fine Art / Hang Zhou / China; Hiki Open Air Expression, Tokyo / Japan; Frauenmuseum Bonn; Ausstellungen in Kassel.
seit 2004: „Könnt ich zum Augenblicke sagen …“ (Theatergemeinde Bonn, 2004, EA); „Leibhaftig“ (Künstlerforum Bonn, 2005, GA); „2 x Japan und zurück“ (zusammen mit Hildegard Jaekel, Kassel 2004); „HESSIALE“ ( Landeskunstausstellung des Bundes Bildender Künstler Hessen, 2005, GA); “ 26 am 8. märz “ (Südflügel des Kulturbahnhofes Kassel, 2006, GA); „7 x 2“ ( Kunstbalkon Kassel, 2006, GA); „innehalten“ ( in der Reihe „achtmal alte brüderkirche“, Kassel, EA); „INCARNÉ“ ( Durban-Corbière, Frankreich, GA); „IN BEWEGUNG“ ( in der Reihe „achtmal alte brüderkirche“, Kassel, zusammen mit Oliver Doerr); „BEZIEHUNGSWEISE“ ( in der Reihe „achtmal alte brüderkirche“, Kassel, 2007, zusammen mit Oliver Doerr); „International Openair Expressions Hiki 2007“, Kawagoe / Tokio, Japan, GA); „Atelierrundgang“,Kassel 2007; ZEIT RAUM im Rahmen der Reihe „achtmal alte brüderkirche“, Kassel, EA 2008; „NATÜRLICH NICHT NATÜRLICH“, Rauminstallation, Kunstbalkon Kassel, GA, Kassel, 2008; „60 Jahre BBK Nordhessen“, Stadtmuseum Kassel, GA, 2008.
Konzeptentwicklung und Organisation von Ausstellungsvorhaben im regionalen und überregionalen Raum, 2006 / 07 ARTEMOBILE – Vom Stein zum Chip im Rahmen der Städtepartnerschaft Kassel – Florenz
Preise und Förderungen:
Gefördert durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kunst, das Institut für Bildung und Kultur/ Remscheid, die Bertelsmann-Stiftung und die Dr.Wolfgang-Zippel-Stiftung, das Hessische Ministerium für Wissenschaft und Kunst und die Stadt Kassel Kulturförderpreis der Stadt Kassel
