Ulrich Holbein

Autor

„Er gilt als virtuoser Sprachkünstler, dessen literarisches Schaffen jenseits des Mainstream angesiedelt ist. Er ist treffsicher, ein durchtriebener Satiriker und schottet sich – was seinen Wohnort angeht – gerne von der Welt ab.“

Zunächst veröffentlichte er kleine essayistische Arbeiten in Zeitungen und Zeitschriften. Bereits 1977 ließ er sich als freier Autor nieder. Mit „Der illustrierte Homunculus“ gab er sein literarisches Debüt. Seither machte sich Holbein mit Büchern, Hörspielen, Anthologie- und Zeitungsbeiträgen beim Lesepublikum und bei Kritikern als ideenreicher, virtuoser Sprachkünstler einen Namen. Die Süddeutsche Zeitung schrieb über ihn: „Hier (ist) ein Geist am Werk, der wie aus dem jungen Jean Paul, dem Walter Benjamin seiner hintersinnig-skurrilsten Stunden und dem Arno Schmidt seiner kauzigsten Minuten gekreuzt erscheint.“

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